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Gase zur Fertigung elektronischer Baugruppen

Gase zur Fertigung elektronischer Baugruppen

Hier finden Sie weitere Informationen zur Fertigung elektronischer Baugruppen.

Nutzen: Das Löten unter Schutzgasatmosphäre und mit dem Cool-Sold-Verfahren von Messer Austria führt zu einer deutlichen Steigerung der Qualität der Lötverbindungen; dabei werden nicht nur die Kosten, sondern auch die Entstehung von CO2  reduziert.

STEIGENDE ANFORDERUNGEN AN LÖTVERBINDUNGEN

Längst hat der Trend zur Miniaturisierung elektronischer Baugruppen in all unseren Lebensbereichen Einzug gehalten. Chips und Halbleiterbauteile sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Die permanente technologische Weiterentwicklung bedingt auch immer wieder neue Bau- und Gehäuseelemente (BGA, Fine pitch, CSP, usw.) – dadurch steigen aber auch die Anforderungen an die Qualität von Lötverbindungen. Dabei muss auch die Produktivität der Flachbaugruppenfertigung laufend gesteigert werden, wenn man den Anschluss im internationalen Wettbewerb nicht verlieren möchte. Und: Natürlich darf dabei die Umwelt bzw. Themen wie Nachhaltigkeit und ein verantwortungsbewusster Umgang mit den Ressourcen nicht aus den Augen verloren werden. 

DIE LÖSUNG: LÖTEN UNTER SCHUTZGASATMOSPHÄRE

Als der heimische Innovationsführer im Bereich Löten von Baugruppen unter Schutzgasatmosphäre liefert Messer Austria nicht nur den erforderlichen Stickstoff, sondern auch das fundierte Know-how, das für einen intelligenten und erfolgreichen Einsatz dieses inerten Gases notwendig ist. Die Vorteile dieser Methode liegen auf der Hand: Die Schutzgasatmosphäre ermöglicht nicht nur den Einsatz von rückstandsarmen Lötpasten und Flussmitteln, auch das Prozessfenster wird vergrößert und die Benetzung verbessert. Zudem lassen sich die Fehlerrate und die damit verbundene Nachbearbeitung deutlich reduzieren, wodurch wiederum die Kosten spürbar gesenkt werden. Um auch die Kälteenergie, die bei herkömmlichen Anwendungen größtenteils in die Atmosphäre entweicht, nutzen zu können, hat Messer das sogenannte Cool-Sold-Verfahren entwickelt; dabei wird die Stickstoffkälte zur Kühlung der Kondensationsfilter der Lötanlage verwendet, wodurch die elektrischen Kühlaggregate der Lötanlagen nur noch selten zum Einsatz kommen müssen und der Stromverbrauch dadurch stark reduziert wird. Das spart nicht nur Kosten, sondern reduziert zudem die Entstehung von CO2.

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